winterthur – Gaswerk – Monsterjam

Von Ludwigshafen geht es nach Winterthur, Zwischenstopp Freiburg, etwas Merchandise zwischenlagern. Falls uns der Schweizer Zoll doch kontrolliert, müssen wir nicht ganz so viel Zoll zahlen. Zwischendrin macht Igor Andreas einen Heiratsantrag. Andreas lehnt ab, so übers Telefon und ohne Ring und Blumen ists ihm nix, er ist eher so der Romantiker, sagt er jedenfalls. Trotzdem sind die Beiden an dem Abend kaum getrennt zusehen. Männerfreundschaft oder so.
In Winterthur werden wir wieder festlich empfangen. eine kalte Cateringplatte mit Wurst und gutem Schweizer Käse ist aufgefahren. Wir laben uns, bauen unser Equipment auf, Soundchecken und gehen zum Abendessen über. Mehrere Gerichte gibt es, Kartoffelcratin, Hackbombe, Gemüse, Sojageschnetzeltes, Salat, und und und, ein Fest!
Dr Sound im Gaswerk ist super, Publikum geht auch gut ab und mag unseren Berliner Akzent, ein Berliner ist sogar im Publikum. Rollin ist wieder der Mitsinger und einige Goldkehlchen lassen sich hören. Ugoda spielen wir erstmals im Set, is fett, funktioniert nach wie vor. Ein Brecher mehr im Set, geil! Im Publikum stehen auch bekannte Gesichter, die wir schon letzte Woche in Weiden gesehen haben, und natürlich unser Gast Martin, alter Bekannter, schön, dass du da wsrst!
The grand Astoria haben ihren Schlagzeuger für ein Konzert an die Niederländer abgeben müssen und haben sich für ein 40Minuten Riff kurzerhand einen Einheimischen Drummer gekrallt. Sehr psychedlisch das Ganze!
Nach den Konzerten gehen wir in die Aftershowparty über, ein Geburtstag wird gefeiert und es wird mächtig gefeiert! Igor und Andreas eröffnen den Jam, der letztendlich bis in die Morgenstunden dauert. Winterthur es war wiedr supergeil, wir freuen uns jetzt schon aufs nächste Mal! Danke Flurin!

Leave a Reply