FEST DER FREU(N)DE IM LIDO

Tanzen, Schreien, Singen

Die Fahrt von Jena war entspannt. Diesmal auch wärmer (Danke ey) und so waren wir bald schon in der Nähe. Beinah hätte uns Andi in den finanziellen Ruin getrieben. Der feine Herr wollte Special-Diesel tanken. Ja Krösus oder was? Naja wir haben’s ja abgewendet!

An der Stadteinfahrt West schön erstmal Stop & Go. So waren wir dann doch erst kurz vor vier am Lido. Elvis, Calle und Marcel schon vor Ort und so ging das Ausladen aus dem Bus aber so was von schnell.

Derweil holten Marco und Andi noch mehr Merch und die dicke Berta. So ist der Merch inzwischen beachtlich angesteiegen. Caps, Shirts aller Arten und und …Juhu! Endlich!

Erstmal sämtliche Listen für die Tür fertig gemacht. Conny hing den Backdrop an, Licht wurde aufgebaut. Die Techniker vor Ort waren wieder super hilfsbereit, Thx!  Erst haben wir die Backline aufgebaut und ab ging der Soundcheck. Aber irgendwie gingen mehrere Sachen nicht. Behrang’s Gitarrenkabel, Jens’ Bandecho, Lido’s Kanal 11, Andis Basspegel.. Naja irgendwann hatten wir das auch alles in Griff.

Nach dem Soundcheck erstmal was essen und Lake Cisco haben gesoundcheckt. Ein Teil ging mal kurz nach haus, ist ja um die Ecke, der Rest hat vor Ort Mumpitz gemacht. Dazu gehörte Merch aufbauen, Dummes quatschen, Jens und Conny nerven. Der Tour-Alltag eben!

Im Lido geht’s ja immer früh los. Das heißt zwischen Soundcheck und Auftritt ist nicht so viel Warterei. Um 20 Uhr wurden die Türen geöffnet und langsam trudelten die Ersten ein. Um halb neun rockten Lake Cisco und es kam sehr gut an. Gegen 10 nach neun dann der Umbau, Umziehen, Dehnen, Strecken, Beugen und los ging dat. Erst den Opener, der brandneu war und dann ab in GO. Das Publikum war da und wir hatten Spaß. Valentine, Greatest Fan, Teheran Girl, That Light.. Viele Highlights.. Es war großartig! Mitsingende Crowds sind was Tolles! Der brandneue „Over & Out“ kam auch sehr gut an… Ausgezeichneter Abend.

Nach dem Gig gab es den Supersonic-Superspeed-Abbau mit Crew und Helfern. Rekordzeit und schon war alles im Bus. Derweil war der Backstage so voll, dass man dachte es gibt was umsonst. Hier und da ein Plausch und das Zeug wurde weggekarrt. Ein geiles Ding in Berlin. Home. Base.

Danke an dieser Stelle an JMC, Crew Furioso, Conny (was Conny the Hulk geleistet hat war übermenschlich) und Jens, Nic Nac and a lot more!

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