GESCHLOSSENE GESELLSCHAFT

Du koms hier nischt rein!

Pfefferberg. Das erste Mal in dieser Location für uns. Das erste mal geschlossene Gesellschaft. Das erste Mal Schüler aus Belgien. Witzige Kombi. Man hatte uns angefragt ob wir die Belgier rocken wollen. Die hätten sich für uns entschieden. Was heißt das? Keine Ahnung!

Im Vorfeld war es recht konfus. Bis 11 Uhr am selbigen Tag wussten wir nicht wann wir nun genau da sein sollen. Erst hieß es um 14, dann um 16 Uhr, dann war es doch 18:30. Also lässig. Das zeug lag noch wie ausgeladen im Proberaum. Also easy eingeladen losfahren und dann waren wir zum ersten mal im Club. Cooles Ding. Sieht gut und natürlich recht neu aus. Elvis half beim Ausladen und dann ging’s an den Soundcheck. Fetter Sound vor und vor allem auf der Bühne. Um kurz vor 20 Uhr war der Soundcheck fertig und der Merch wurde aufgebaut.  Jens fand den Sound gut und dick. Conny hatte sich mit dem Licht arrangiert. Sein Glücksbringer Ebi war auch am Start.

Um 21 Uhr war schon Einlass und es war klar, da es eine organisierte Veranstaltung war würde es sehr streng nach Zeitplan gehen! Zwischen 21 und 22 Uhr füllte sich der Club mit den vorhergesagten 200 Leuten. Es fiel auf: Es waren 80% Frauen und die waren richtig hübsch! Der Dj machte schon Musik und es war klar nach dem Konzert werden die alle noch Party machen…

Um kurz nach 22 Uhr gingen wir auf die Bühne und haben gerockt. Die Belgier hatten uns ausgesucht von daher kannten manche die Songs und waren gut dabei. Die Lehrer saßen an der Seite und haben interessiert ihre Schüler beobachtet. Es war wie ein Auswärtsgig ohne den Stress der Hinreise. Um 23 Uhr waren wir durch und es ging gleich über zur Party. Die Leute tanzten, wir entspannten und quatschten. Dann wurde schnell zusammengepackt und eingeladen. Ein paar blieben, ein paar fuhren. Ein guten Abend, eine Premiere und irgendwie merkwürdiges Gefühl 🙂

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