POTSDAM – ARCHIV

September Tour…

Endlich ist es soweit, der erste Tourtag, einen ganzen Monat lang unterwegs sein, ohne Mami, hoffentlich hält der Bus und das Equipment, haben wir genug Essen mit? Und Bier? Was passiert, wenn wir uns doch nicht mögen, ich meine Behrang ist n netter Kerl, aber so neben ihm schlafen? Auch Marco… und Andi, wenn der immer Nachts… Stephan ist ja eigentlich ganz verträglich, solange er genug schläft und 100% Orangensaft bekommt… aber wenn die Ration ausbleibt?

Erster Plus Punkt: Dank Wonny und Co gab es lecker zu essen, Nudeln mit Pilzsoße, Salat, vegetarische Gummischnitzel und Kichererbsenkartoffeln.

Wir spielen nach The Great Escape, das Archiv ist gut gefüllt und wir haben Bock zu zeigen, wo der Hammer hängt. Vor der Bühne ist schnell was los und ganz vorne mit dabei: Wonny, so muss n Veranstalter abgehen, dann klappt’s auch mit dem Publikum.

Stephan war noch gut krank, Schleimerei und Husten verfolgten ihn, dennoch ließ er es sich nicht nehmen in irgendeiner Pause „Don’t cry for me Argentina“ zum besten zu geben: Wir erklären dieses Verhalten mit seinem gesundheitlichen Zustand. Ihr wisst schon: starke Medikamente und Fieberdilierium. Nach dem Konzert beschäftigt sich Andi mit seinem Überraschungsgast und Marco und Posse mit einheimischen Kampftrinkern. Nein, Dominik hatte sich nicht in die Hose gemacht, es war das verschüttete Bier der besoffenen Schlägertypen. Nicht seine Schuld, also… ehrlich.

Fetten Dank an Mühl(e) und Käptn Knäckebrot für ihr Dasein, die Bilder und das Video!

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