WINTERTHUR – GASWERK

Rappen!

Die Mission: Am Mittwoch 800km von Berlin in die Schweiz, Um 6 Uhr in der Früh treffen wir uns am Tourbus, wir haben 800km vor uns und kommen auch gut schnell durch.

An der Schweizerischen Grenze angekommen, müssen wir unseren Merch verzollen. Wir hatten uns vorher genau informiert. Das sieht so aus: Entweder man versucht es ohne Zollanmeldung und muss ggf. bei Kontrolle eine empfindliche Strafe zahlen, oder man verzollt alles, was man verkaufen will. Man bezahlt pro Artikel und kriegt das wieder, was man nicht verkauft hat, wenn man die Schweiz verlässt. Wir hatten extra nicht so viel mitgenommen. Es waren für eine handvoll CDs, Vinyl und ca. 40 CDs ca. 100€ die wir bei der Einfuhr bezahlen mussten.

Nach dem verzollen schickt uns ein Zollbeamter über die Mautfreien Straßen, gut gemeint, allerdings, mit nem verlängerten 9 Sitzer, ein Heidenspaß hier Dorfstraßen zu befahren. Stephan als Experte meistert dit super.

Im Gaswerk angekommen, werden wir mit leckerem , na was wohl … schweizer Käse bewirtet, ein Genuss! Auch lernt die Samavayo-Crew quasi von der ersten Minute an den schwizerischen Akzent und wir werden ab hier quasi 80% der weiteren Tourkommunikation in Schwizerdütsch abhalten. Die Crew vom Gaswerk kümmert sich super um uns, wir werden umsorgt mit kulinarischen Leckerbissen, Getränken und wir fühlen uns wohl.

Wir rocken nach dem belgischen Opener relativ spät für einen Mittwoch die Leute und Crew, quatschen dann mit diversen Einheimischen und Exil-Homies sowie unserem Gastgeber Flurin. Super Typ. Nachts gibts ein Geschnarche vom Feinsten von der belgischen Band. Inklusive anscheissen durch Bandkollegen. Am nächsten gehts nach München. Ist ja nicht sooo weit.

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